Presbyteriumswhal 2020 | Unsere Kandidatinnen und Kandidaten

Am 01.03.2020 wird in unserer Gemeinde das Presbyterium neu gewählt.

Alle Wahlberechtigten können Ihre Stimmen am 01.03.2020 zwischen 11:45 Uhr und 15:30 Uhr im Gemeindezentrum der Philipp Nicolai-Kirche, Niebelungenstraße 62, 50739 Köln Mauenheim abgeben.

Es werden insgesamt 8 Presbyterinnen und Presbyter gewählt.

Unsere Kandidatinnen und Kandidaten stellen sich in Kurzform vor:

Angelika Busche
Jahrgang 1964, Bürokauffrau und Hausfrau

In meiner Gemeinde möchte ich mich einbringen für eine organisierte und zukunftsorientierte Kirche für jeden.

Ich träume von einer Kirche die offen für alle ist, die jung und alt zusammenbringt und die Reihen füllt, die nicht aufhört zu hoffen und zu lieben.

Maria Elisabeth Dabitz
Jahrgang 1956, Prokuristin/Bankjuristin

Engagieren möchte ich mich für eine verstärkte ökumenische Zusammenarbeit sowie ein Einbeziehen neu Hinzugezogener in das Gemeindeleben.

Ich träume von einer Kirche, der es (besser) gelingt, die Botschaft der Bibel in die heutige Zeit zu übertragen, so dass auf dieser Basis Lösungen für die drängenden Probleme unserer Zeit gefunden werden können.

Edeltraud Dressler
Jahrgang 1958, Kinderpflegerin

In meiner Gemeinde möchte ich mich so einbringen, dass sich die Menschen geborgen, wahrgenommen und wohlfühlen.

Ich träume von einer Kirche im Freien.

Johannes Feyrer
Jahrgang 1959, Feuerwehrbeamter im Ruhestand

In meiner Gemeinde möchte ich mich einbringen für den erfolgreichen Abschluss unseres Immobilienprojektes, das uns eine Zukunft gibt.

Ich träume von einer Kirche wie sie auf unseren Bauplänen zu sehen ist.

Simone Hess
Jahrgang 1967, Personalleiterin

In meiner Gemeinde möchte ich mich einbringen für die Integration von Kindern und Jugendlichen. Die jungen Menschen haben zum Teil ganz andere Ideen und Interessen, als wir Älteren. Das müssen wir Ernst nehmen und berücksichtigen. Gleichzeitig möchte ich versuchen, die Jugendlichen von der einladenden Liebe Gottes zu begeistern.

Ich träume von einer Kirche, die mit offenen Türen Lebensmittelpunkt und Heimat für Menschen verschiedener Generationen und Herkunft ist. Einem Ort, wo wir nicht nur im Gottesdienst Gott feiern.

Karin Hohn
Jahrgang 1958, Programmiererin

In meiner Gemeinde möchte ich mich einbringen für Gemeinschaft, gegenseitige Unterstützung, Gottesdienst (z.Zt. auch Ausgestaltung d. neuen Gottesdienstraumes), Gedankenaustausch, Herzenssprechstunde, Finanzen, wenn Not am Mann/Frau ist, bin gerne bereit einzuspringen.

Ich träume von einer Kirche die gemeinschaftlich, im Geist von Jesus Christus, sich für eine friedliche, gerechte, tolerante und zukunftsfähige Welt engagiert und den Menschen und allen Kreaturen die unantastbare Würde belässt, die ihnen von Gott verheißen ist.

Monika Lange
Jahrgang 1952, pharm. techn. Assistentin im teilweisen Ruhestand

In meiner Gemeinde möchte ich mich einbringen für die Errichtung des neuen Gemeindezentrums und dessen Integration ins Veedel.

Ich träume von einer „grünen Kirche“ (Bewahrung der Schöpfung)

Doris Ritter
Jahrgang 1968, Ärztin

In meiner Gemeinde möchte ich mich einbringen für ein gutes Miteinander und ein geistiges Zuhause insbesondere für Kinder und Jugendliche.Ich möchte die Vielseitigkeit unserer Angebote erhalten und neue Impulse für ein lebendiges Gemeindeleben einbringen.Dabei soll der gelebte Glaube im Mittelpunkt stehen und der Blick auf unsere Umgebung wie Veedel/Stadt/Gesellschaft mit einbezogen werden.

Ich träume von einer Kirche die Heimat werden kann,die trägt, die Freude macht, wächst, überzeugt,bewahrt oder auch verändert,wo es nötig ist.

Achim Willgeroth
Jahrgang 1961, Netzwerkadministrator

In meiner Gemeinde möchte ich micht einbringen für für ein gutes Gelingen des Neubauprojektes und dafür, dass wir die Bewahrung der Schöpfung in all unseren Entscheidungen immer im Blick behalten.

Ich träume von einer Kirche die lebendig ist und allen Altersschichten eine interessante Heimat ist.

Was macht ein Presbyter, eine Presbyterin?